Cemal (Turkey)
Strasbourg’dan İstanbul’a uzanan Balkanzug yolculuğu aslında sadece bir projeden ibaret değil. Farklı milletlerden insanların tek bir milletmiş gibi kenetlenmesinin ve birbirine sahip çıkmasının bir örneği benim gözümde. BalsiKa ekibinin küçük bir parçası olarak 19 genç müzisyen Strasbourg’dan yola çıktık. 4 farklı milletten (Fransız, Alman, Türk, Boşnak) oluşan bu grubun kimisi birbirini tanıyordu kimisi tanışalı bir kaç gün olmuştu . Geriye dönüp baktığımda yapılan şey sadece 2500 km’lik bir yolculuk değil. Dinin, dilin ve milletin ‘insan’ olmada hiçbir öneminin olmadığını gösteren bir serüven. 12 gün süren yolculuğumuz da pek çok ülke gezdik ve pek çok konser verdik. Peki bizi birbirimize adeta kardeşçe bağlayan şey sadece müzik miydi? Yoksa insan olmanın içimize kattığı güzellikler mi? Balkanzug ekibi enerjisi o kadar yüksek bir ekipti ki bütün yorgunluklara rağmen trende, otobüste veya tramvayda olmamız güzel bir muhabbete veya şarkılar çalıp söylememize engel olmuyordu. Kimi zaman müzik kimi zaman yolculuğumuz veya kendimiz hakkında ettiğimiz sohbetler, bizler için unutulmaz bir deneyim oldu. Balkanzug, Orient Express treni’nin canlandırılması olarak görülsede ben kendi adıma bu tren yolculuğuna ‘Kardeşlik Treni’ diyebilirim. Hepimizin aklında kısacık bir yazıya dökülemeyecek pek çok hatıra kaldı. Milletlerin, dinlerin ve gençlerin kardeşliğini tek kelimeyle anlatmam gerekirse; BALKANZUG !
Viktoria (Germany)
BAL-KAN-ZUUUUUUG!!!!!
Als balsika-Neuling ohne Vorwissen und Vorstellungen wie so ein Projekt aussehen würde, begann eine der spannendsten und ereignisreichsten Reisen die ich jemals unternahm in einer Stadt nahe meiner Heimat Freiburg: in Strasbourg! Trotz der Nähe der beiden Städte (90km) bin ich vorher noch nie dort gewesen – vermutlich ob meiner fehlenden Französisch-Kenntnisse. Ein Fehler, wie ich schnell herausfand: selten sah ich eine so wunderschöne Stadt! Hier verbrachten wir auch den Löwenanteil unserer Reise; Sightseeing der eindrucksvollen gotischen Kathedrale, furchtbar kaltes Wetter, erste gemeinsame Musikproben und auch den ein oder anderen größeren Auftritt prägten diese ersten Tage. Am meisten aber natürlich die plötzliche Nähe zu einer großen, mir völlig unbekannten Gruppe an Menschen , von denen nur drei meine Sprache sprechen, ich also in den meisten Fällen gar nicht verstand, worum sich die Gespräche drehten.
Darum freute es mich immer, wenn wir Aktivitäten nachgingen für die Sprache nicht von allzu großer Relevanz ist, wie beispielsweise Spiele spielen. Einer der türkischen Jungen, Murat, brachte eine ungeahnte Vielfalt an Spielen ein, die mir sehr half außerhalb von Smalltalk in Interaktion mit meinen zukünftigen Mitreisenden zu treten. Außerdem brachte natürlich die Musik eine Überwindung der sprachlichen Barrieren. Wenn wir gemeinsam Musik machten gab es keine Sprache sondern nur noch Menschen, die zusammen etwas schaffen, die harmonisieren wollen für den Klang und für die Energie die entsteht wenn wir spielen.
Nach einem Konzert im Strasbourger Hauptbahnhof begann schließlich unsere Balkanzugreise. Innerhalb von Deutschland bewegten wir uns, abgesehen von kurzen Aufenthalten in Offenburg und Frankfurt, eigentlich nur mit dem Zug, aber das störte mich nicht weiter. Schließlich kenne ich Deutschland gut genug, und war darum um einiges gespannter auf die weiteren fünf Länder, die ich noch erleben sollte.
So war also Wien die erste Stadt zum Betreten, zum Fassen, zum Kennenlernen. Jeder, der schon dort war weiß, dass Wien hierfür bestens geeignet ist. Pompös und gewaltig präsentierten sich die sauberen leuchtenden Hausfassaden über uns, die wir mit schweren Rucksäcken und von der ersten Nacht im Nachtzug gezeichneten Gesichtern hindurchschlichen. Doch nach Abgabe des Gepäcks im Hostel kam auch die gute Laune wieder. Dieses Phänomen hielt sich durchgängig bis zum Ende; ganz egal wie wenig Schlaf man bekommen hatte, wie lange die letzte Dusche, das letzte Essen her war – sobald das Gepäck irgendwo sicher verstaut ist, ist der Aktionismus wieder hergestellt.
Ich glaube, es würde den Rahmen sprengen, jede einzelne unserer Aktivitäten in jeder Stadt im Detail aufzuzählen, darum werde ich mich lieber auf die mir am prägendsten in Erinnerung gebliebenen Momente beschränken. In Wien gehört hierzu auf jeden Fall das Leopold-Museum: Klimt, Schiele, Bilder aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und vieles mehr.
Unser nächster Halt – Budapest – begrüßte uns mit endlich wärmendem Sonnenschein, was unserem Konzert vorm Budapester Hauptbahnhof merklich gut tat. Merklich gut tat auch der Besuch im Széchenyi Bad mit seinen Saunen, in denen spannende Gespräche über die schöne Utopie „wenn du reichst wärst, was machst du dann?“ entstanden. Tiefenentspannt und in schönster Atmosphäre durften wir auch hier unsere Musik von einem Balkon aus zum Besten geben.
Von den gemeinsamen Auftritten und Erlebnissen getragen wuchs auch der Gruppengeist von Stadt zu Stadt immer stärker. Die Ländergruppierungen lösten sich, und eine feste Gemeinschaft entstand, in der eine so spielerische, leichte Atmosphäre herrschte wie ich es selten erlebt habe. Begann Azir eines seiner berühmten Spontanschauspiele konnte er sicher sein, dass er sofort eine Julia für die Romeo-Performance sowie passenden Backround-Chor, oder eine Polizeicrew für die betrunkener-Pöbel-Nummer neben und um sich hatte. Pina und Ceren tanzten sich durch die Bahnhofshallen und natürlich wurde jede gesummte, gepfiffene, gesungene Anstimmung eines Liedes von mindestens drei Personen aufgenommen und weitergeführt. Egal in welcher Stadt wir uns befanden, durch die Balkanzuggruppe wurde es zu einem warmen Ort, an dem Freundschaft herrscht, man keine Schüchternheit kennt, sondern sein Instrument auspackt und spielt und singt und tanzt, und das Leben lebt wie man es sollte. Diese Lebensweise sah man auch den Augen der Menschen aufblitzen, die stehenblieben um uns zuzuhören, oder von spontanen Musikeinlagen in Trams oder Zügen überrascht wurden.
Von Stadt zu Stadt wurde die Umgebung fremder in Sprache, Schrift und Aussehen. Besonders prägend merkte man den krassen Unterschied, wenn man erst in Wien und vier Tage später in Sofia ist, wo Pferdekarren nicht als Touristenattraktion sondern zu Gebrauchszwecken gefahren werden, und Armut ein krasserer, bedrohlicherer Begriff ist.
Als letzten Halt empfing uns Istanbul nach einer anstrengenden Busfahrt, auf der um 4 Uhr morgens die Passkontrolle alle erbarmungslos aus dem Schlaf riss. Doch entschädigte uns das Frühstück auf der Dachterrasse mit Blick über die Stadt für diese Episode. Istanbul ist eine der Städte, die man lieben muss! Dazu trug auch der Enthusiasmus unserer türkischen Gruppenmitglieder, die sich riesig freuten ihren alten/neuen Freunden i h r e Stadt zu zeigen bei. Die sonnigen, musikreichen letzten Tage in Istanbul waren der krönende Abschluss einer der intensivsten Reisen meines Lebens. Die verschiedensten Eindrücke und Erlebnisse haben mich einzigartig geprägt. Selten erlebt man eine so vielseitige Mischung aus Kultur, Bildung, neuen Impulsen, interessanten Gesprächen, Zwischenmenschlichkeit und Gemeinschaftsgefühl. Ich bin unendlich dankbar dass ich dabei sein durfte!!!
Als balsika-Neuling ohne Vorwissen und Vorstellungen wie so ein Projekt aussehen würde, begann eine der spannendsten und ereignisreichsten Reisen die ich jemals unternahm in einer Stadt nahe meiner Heimat Freiburg: in Strasbourg! Trotz der Nähe der beiden Städte (90km) bin ich vorher noch nie dort gewesen – vermutlich ob meiner fehlenden Französisch-Kenntnisse. Ein Fehler, wie ich schnell herausfand: selten sah ich eine so wunderschöne Stadt! Hier verbrachten wir auch den Löwenanteil unserer Reise; Sightseeing der eindrucksvollen gotischen Kathedrale, furchtbar kaltes Wetter, erste gemeinsame Musikproben und auch den ein oder anderen größeren Auftritt prägten diese ersten Tage. Am meisten aber natürlich die plötzliche Nähe zu einer großen, mir völlig unbekannten Gruppe an Menschen , von denen nur drei meine Sprache sprechen, ich also in den meisten Fällen gar nicht verstand, worum sich die Gespräche drehten.
Darum freute es mich immer, wenn wir Aktivitäten nachgingen für die Sprache nicht von allzu großer Relevanz ist, wie beispielsweise Spiele spielen. Einer der türkischen Jungen, Murat, brachte eine ungeahnte Vielfalt an Spielen ein, die mir sehr half außerhalb von Smalltalk in Interaktion mit meinen zukünftigen Mitreisenden zu treten. Außerdem brachte natürlich die Musik eine Überwindung der sprachlichen Barrieren. Wenn wir gemeinsam Musik machten gab es keine Sprache sondern nur noch Menschen, die zusammen etwas schaffen, die harmonisieren wollen für den Klang und für die Energie die entsteht wenn wir spielen.
Nach einem Konzert im Strasbourger Hauptbahnhof begann schließlich unsere Balkanzugreise. Innerhalb von Deutschland bewegten wir uns, abgesehen von kurzen Aufenthalten in Offenburg und Frankfurt, eigentlich nur mit dem Zug, aber das störte mich nicht weiter. Schließlich kenne ich Deutschland gut genug, und war darum um einiges gespannter auf die weiteren fünf Länder, die ich noch erleben sollte.
So war also Wien die erste Stadt zum Betreten, zum Fassen, zum Kennenlernen. Jeder, der schon dort war weiß, dass Wien hierfür bestens geeignet ist. Pompös und gewaltig präsentierten sich die sauberen leuchtenden Hausfassaden über uns, die wir mit schweren Rucksäcken und von der ersten Nacht im Nachtzug gezeichneten Gesichtern hindurchschlichen. Doch nach Abgabe des Gepäcks im Hostel kam auch die gute Laune wieder. Dieses Phänomen hielt sich durchgängig bis zum Ende; ganz egal wie wenig Schlaf man bekommen hatte, wie lange die letzte Dusche, das letzte Essen her war – sobald das Gepäck irgendwo sicher verstaut ist, ist der Aktionismus wieder hergestellt.
Ich glaube, es würde den Rahmen sprengen, jede einzelne unserer Aktivitäten in jeder Stadt im Detail aufzuzählen, darum werde ich mich lieber auf die mir am prägendsten in Erinnerung gebliebenen Momente beschränken. In Wien gehört hierzu auf jeden Fall das Leopold-Museum: Klimt, Schiele, Bilder aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und vieles mehr.
Unser nächster Halt – Budapest – begrüßte uns mit endlich wärmendem Sonnenschein, was unserem Konzert vorm Budapester Hauptbahnhof merklich gut tat. Merklich gut tat auch der Besuch im Széchenyi Bad mit seinen Saunen, in denen spannende Gespräche über die schöne Utopie „wenn du reichst wärst, was machst du dann?“ entstanden. Tiefenentspannt und in schönster Atmosphäre durften wir auch hier unsere Musik von einem Balkon aus zum Besten geben.
Von den gemeinsamen Auftritten und Erlebnissen getragen wuchs auch der Gruppengeist von Stadt zu Stadt immer stärker. Die Ländergruppierungen lösten sich, und eine feste Gemeinschaft entstand, in der eine so spielerische, leichte Atmosphäre herrschte wie ich es selten erlebt habe. Begann Azir eines seiner berühmten Spontanschauspiele konnte er sicher sein, dass er sofort eine Julia für die Romeo-Performance sowie passenden Backround-Chor, oder eine Polizeicrew für die betrunkener-Pöbel-Nummer neben und um sich hatte. Pina und Ceren tanzten sich durch die Bahnhofshallen und natürlich wurde jede gesummte, gepfiffene, gesungene Anstimmung eines Liedes von mindestens drei Personen aufgenommen und weitergeführt. Egal in welcher Stadt wir uns befanden, durch die Balkanzuggruppe wurde es zu einem warmen Ort, an dem Freundschaft herrscht, man keine Schüchternheit kennt, sondern sein Instrument auspackt und spielt und singt und tanzt, und das Leben lebt wie man es sollte. Diese Lebensweise sah man auch den Augen der Menschen aufblitzen, die stehenblieben um uns zuzuhören, oder von spontanen Musikeinlagen in Trams oder Zügen überrascht wurden.
Von Stadt zu Stadt wurde die Umgebung fremder in Sprache, Schrift und Aussehen. Besonders prägend merkte man den krassen Unterschied, wenn man erst in Wien und vier Tage später in Sofia ist, wo Pferdekarren nicht als Touristenattraktion sondern zu Gebrauchszwecken gefahren werden, und Armut ein krasserer, bedrohlicherer Begriff ist.
Als letzten Halt empfing uns Istanbul nach einer anstrengenden Busfahrt, auf der um 4 Uhr morgens die Passkontrolle alle erbarmungslos aus dem Schlaf riss. Doch entschädigte uns das Frühstück auf der Dachterrasse mit Blick über die Stadt für diese Episode. Istanbul ist eine der Städte, die man lieben muss! Dazu trug auch der Enthusiasmus unserer türkischen Gruppenmitglieder, die sich riesig freuten ihren alten/neuen Freunden i h r e Stadt zu zeigen bei. Die sonnigen, musikreichen letzten Tage in Istanbul waren der krönende Abschluss einer der intensivsten Reisen meines Lebens. Die verschiedensten Eindrücke und Erlebnisse haben mich einzigartig geprägt. Selten erlebt man eine so vielseitige Mischung aus Kultur, Bildung, neuen Impulsen, interessanten Gesprächen, Zwischenmenschlichkeit und Gemeinschaftsgefühl. Ich bin unendlich dankbar dass ich dabei sein durfte!!!
Azir (Bosnia)
Da li sam usnio nešto poput nekog velikog voza koji se provlači kroz gradove ove male Evrope,pa kroz tu neobičnu avanturu dođe i do Azije?
Ah,sad se sjeti...nije to san. To je na koncertu bilo ,da ,da...
Ali otkud da se desi i na javi?
Otkako sam "upao" u ovaj balkan project,nemirne su mi strasti ,jer osjetiti nešto poput ovog putovanja,avanture,druženja,lijepih djevojaka...neprocjenjivo.
Od samog početka putovanja bilo je zanimljivo i lijepo.Strazbourg ,tako divan i plemenit gradić sa svojim ne toliko burnim noćnim životom,dao mi je čar i magiju koju sam mogao osjetiti jedne večeri ispod mosta,svirajući,pjevajući,sve dok murija nije došla.Poslije kada smo već postali odvažni da idemo i na druga mjesta,u druge gradove,nekako sve više i više smo postajali nostalgični za nuttelom koja nas je svakog jutra budila za kuhinjskim stolom u Strazbouru.
Tako,maštajući i razmišljajući kako da se domognemo opet takova,stigosmo u Frankfurt. Hmm ,jedino što sam mogao za to kratkog vremena što smo dobili dok smo čekali drugi voz za Beč,jeste bilo da pronađem neki njemački bend i da se uklopim da sviram sa njima.Dobro,priznajem,zvuči previše ambiciozno,ali sve što vam se pruži kao prilika,vi samo trebate da iskoristite i da ne ispuštate.Tako su i Bill Gates i Donald Trump postali bogati.
Elem,našao sam bend i uživajući sa završenim "bajg" nastupom,krenuo za Beč. Kad tamo...veliki muzeji moderne umjetnosti što me nikako nije razveselilo,jer iako sam student glume,i muzičar,bez obzira što se očekuje da podržavam tu vrstu umjetnosti...razočarao sam se po ko zna koji put na kakve grane spada,sve više i više u ponor naš posao.Da ne ulazim u detalje,ima i momenat prevarenog očekivanja.Bečka filharmonija u Schonbrunn palace Vienna ti svira poznatog Mocarta,Šuberta i lijepe dunavske valove... e zaista,neprocjenjivo.Nekada zaista,dreams come true. U tom zanosu i omađianom pogledu,krenemo i za Budimpeštu. Eh, tu moram stati. Romeo i Julija na Mađarski način je najbolja verzija do sada. Inače ,svi prijatelji koji su bili u ovom projektu iz Njemačke,Francuske,Turske i Bosne su jako pozitivne osobe i na nesebičan način daju podršku jedni drugima. Tako sam na velikim stubovima i balkonima Mađarske Tvrđave ,zajedno sa prijateljicom iz Turske,odigrao dio iz Romea i Julije i ostalo uteftereno na iPhonu.Poslije su na red došle poznate terme u kojima sam ostao satima,i ne bi ni izlazio da nismo morali za lepi Beograd.
Kalemegdan je prelijep noću.Do sada nisam imao prilike da tu čar osjetim,ali prilika se pružila,pa šta mislite šta sam uradio ?
Lijepa balkanska hrana, za euro dobiješ što u evropi dobiješ za deset.Muzeji,prijatelji iz Srbije koji su nas dočekali na fantastičan način,sviranje ispred Ethno muzeja i poštapalice"Ajte više" doprinijele su smijeh od kojeg smo svi sretniji i sa više energije za spavanje nego za življenje,krenuli za Sofiju.Ne na Sofiju,jer mnogi misle da je to žensko biće,nego u grad Sofiju.
Napokon negdje gdje mogu leći da se naspavam. Zajedno sa prijateljem,nakon što smo završili sastanak ispred narodnog pozorišta,krenuo sam do prelijepog parka gdje sam tako sigurno,bez da se obazirem na bilo koga,sav sretan što imam vremena za to,onako pospan,izvadio vreću za spavanje iz kofera tarabuke i tako slatko legao i u roku od par minuta zaspao.Šteta što je kratko trajalo jer put za veličanstveni Istanbul se već približio.
Tako izmoren,malo i smrdljiv jer se nismo kupali tri dana,došao sam napokon u grad koji se proseže na dva kontinenta.
Zaboraviš i umor i sve neke stvari koje su ti smetale u toku ove avanture i kreneš ti...taa naaaa...u život od starih Francuza,preko Švaba pa do Otomanskog carstva...
By Azir Mustafic
Pina (Germany)
Eine Woche ist es her, dass unser Flugzeug aus Istanbul wieder in Berlin gelandet ist und die Reise mit dem Balkanzug von Straßburg bis in die Türkei ihr Ende fand. In meinem Kopf hat sie das noch lange nicht, auch wenn mir das, was ich in diesen zwei Wochen erleben durfte fast unwirklich erscheint.
Die Leichtigkeit mit der wir durch die Straßen von Istanbul gelaufen sind, singend, tanzend; das beflügelnde Gefühl während der Abfahrt des durch unsere Musik angefeuerten Zuges Richtung Sofia, die darauffolgende Ruhe beim Betrachten der vorbeirasenden Landschaft und die fühlbare Verbundenheit mit den Menschen, mit denen man diese Momente verbringt, werden mir fehlen.
Das sind Menschen, zu denen vom ersten Augenblick an eine besondere Verbindung besteht, da wir, trotz unterschiedlicher Charaktereigenschaften gleich sind, in dem Wunsch, interessante Personen, Orte und Musik zu entdecken und dieses unglaubliche Abenteuer miteinander zu teilen.
Das sind Menschen, die mir bewusst machen, wie schön und leicht man das Leben gestalten kann und die ich niemals verlieren oder gar vergessen möchte !
Die Energie, die in jedem einzelnen und zwischen uns entsteht und wächst vernichtet Barrieren und bringt mich dazu, ohne Zwang oder viele Gedanken zu verschwenden über den eigenen Schatten zu springen und einfach zu leben und zu genießen.
Das kommt nicht zuletzt aber auch daher, dass ich mich in der Blakanzuggruppe in jeder Situation integriert fühle, ohne um meinen Platz kämpfen zu müssen, ohne jede Anstrengung akzeptiert zu sein und genauso auf die anderen zugehe. Der Balkanzug bedeutet für mich, Teil einer wundervollen Gruppe zu sein.
Hinzu kommt die Musik, die uns gemeinsam Freude bringt und in die wir unser ganzes Gefühl legen können. Besonders „Ederlezi“ zu spielen/singen hat einen besonderen Effekt auf mich, neben „Caje“ ist es der Höhepunkt jedes unserer Konzerte.
Letztendlich ist eine solche Reise aber auch anstrengend, weshalb es auch schön ist, wieder daheim zu sein, mit allem, was ich an Erfahrungen und Anregungen mitgenommen habe. Ich bin sehr froh, Teil des Balkanzugs gewesen zu sein und denke mit schönen Gedanken daran zurück…
Die Leichtigkeit mit der wir durch die Straßen von Istanbul gelaufen sind, singend, tanzend; das beflügelnde Gefühl während der Abfahrt des durch unsere Musik angefeuerten Zuges Richtung Sofia, die darauffolgende Ruhe beim Betrachten der vorbeirasenden Landschaft und die fühlbare Verbundenheit mit den Menschen, mit denen man diese Momente verbringt, werden mir fehlen.
Das sind Menschen, zu denen vom ersten Augenblick an eine besondere Verbindung besteht, da wir, trotz unterschiedlicher Charaktereigenschaften gleich sind, in dem Wunsch, interessante Personen, Orte und Musik zu entdecken und dieses unglaubliche Abenteuer miteinander zu teilen.
Das sind Menschen, die mir bewusst machen, wie schön und leicht man das Leben gestalten kann und die ich niemals verlieren oder gar vergessen möchte !
Die Energie, die in jedem einzelnen und zwischen uns entsteht und wächst vernichtet Barrieren und bringt mich dazu, ohne Zwang oder viele Gedanken zu verschwenden über den eigenen Schatten zu springen und einfach zu leben und zu genießen.
Das kommt nicht zuletzt aber auch daher, dass ich mich in der Blakanzuggruppe in jeder Situation integriert fühle, ohne um meinen Platz kämpfen zu müssen, ohne jede Anstrengung akzeptiert zu sein und genauso auf die anderen zugehe. Der Balkanzug bedeutet für mich, Teil einer wundervollen Gruppe zu sein.
Hinzu kommt die Musik, die uns gemeinsam Freude bringt und in die wir unser ganzes Gefühl legen können. Besonders „Ederlezi“ zu spielen/singen hat einen besonderen Effekt auf mich, neben „Caje“ ist es der Höhepunkt jedes unserer Konzerte.
Letztendlich ist eine solche Reise aber auch anstrengend, weshalb es auch schön ist, wieder daheim zu sein, mit allem, was ich an Erfahrungen und Anregungen mitgenommen habe. Ich bin sehr froh, Teil des Balkanzugs gewesen zu sein und denke mit schönen Gedanken daran zurück…
Dino (Bosnia)
Rekli su mi ideš ? Pitao sam, a gdje to ? Ideš na putovanje koje ćes sigurno pamtiti dok si živ.
Bio sam sretan, što imam tu čast da idem sa svojim prijateljima iz Bosne,ali i da upozna još dosta njih u Francuskoj pa da idemo na to čarobno putovanje. Kada smo došli u Francusku tačnije u jedan jako lijep gradić Strasbourg svi su nas dočekali sa osmijehom i radošću zato što nas vide. Upoznao sam se sa ostatkom ekipe s kojom sam proveo trinaest dana uz puno muzike,igre i zezanja. Put je bio naporan, ali kada si okružen sa pozitivnim i dobrim ljudima sve to prolazi tako brzo.
Dolazak u Franfrukt u noćnim satima,a zatim svirka i oduševljena lica građana koji su uživali zajedno sa nama. Kada bi govorio za svaku državu,grad svoje iskustvo to bi potrajalo nekoliko dana.
Iako ne znam dovoljno dobre engleski opet sam komunicirao sa svim tim osobama ,a komunikacija je bila muzika. Muzika je čudo,to je nešto što čovjeka može da opusti,popravi raspoloženje, ali u mom slučaju ona je bila komunikacija sa drugim osobama koje su bile dio ovog projekta.
I na kraju mogu reći da je ovaj projekat nešto što bi iz godine u godinu trebalo da napreduje i da okuplja što veći broj mladi kako bi se družili i proširili svoj krug prijatelja.
Bio sam sretan, što imam tu čast da idem sa svojim prijateljima iz Bosne,ali i da upozna još dosta njih u Francuskoj pa da idemo na to čarobno putovanje. Kada smo došli u Francusku tačnije u jedan jako lijep gradić Strasbourg svi su nas dočekali sa osmijehom i radošću zato što nas vide. Upoznao sam se sa ostatkom ekipe s kojom sam proveo trinaest dana uz puno muzike,igre i zezanja. Put je bio naporan, ali kada si okružen sa pozitivnim i dobrim ljudima sve to prolazi tako brzo.
Dolazak u Franfrukt u noćnim satima,a zatim svirka i oduševljena lica građana koji su uživali zajedno sa nama. Kada bi govorio za svaku državu,grad svoje iskustvo to bi potrajalo nekoliko dana.
Iako ne znam dovoljno dobre engleski opet sam komunicirao sa svim tim osobama ,a komunikacija je bila muzika. Muzika je čudo,to je nešto što čovjeka može da opusti,popravi raspoloženje, ali u mom slučaju ona je bila komunikacija sa drugim osobama koje su bile dio ovog projekta.
I na kraju mogu reći da je ovaj projekat nešto što bi iz godine u godinu trebalo da napreduje i da okuplja što veći broj mladi kako bi se družili i proširili svoj krug prijatelja.